Sonntag, 15. März 2015

Aktivurlaub statt faul am Pool

Österreich: Bewegungsfreudige kommen in Bad Gastein auf ihre Kosten

Der 18-Loch-Golfplatz in Bad Gastein
- umgeben von der prächtigen Natur des
Nationalparks Hohe Tauern.
Foto: djd/Nürnberger Versicherungsgruppe
(djd/pt). Aktiv sein statt nur auf der faulen Haut am Pool liegen: Sportliche Betätigungen gehören für die meisten Bundesbürger mittlerweile zum Urlaubsglück dazu. Im Gasteinertal im Nachbarland Österreich kommen Bewegungsfreudige ganz besonders auf ihre Kosten - bei einer Kräuterwanderung, einer Tour mit dem Mountainbike oder einer begleiteten Wanderung. In Bad Gastein kann man - umgeben vom Nationalpark Hohe Tauern - auf einem 18-Loch-Platz dem Golfsport frönen, vom 19. bis zum 26. Juli ist sogar die große Tenniswelt zu Gast: Auf den Tennisplätzen des Fünf-Sterne-Hotels "Europäischer Hof" findet das traditionelle WTA-Turnier der Damen statt, 2014 konnte die deutsche Fed Cup-Spielerin Andrea Petkovic die achte Auflage des Turniers für sich entscheiden. I

Hängebrücke und Wasserfall

Der Nationalpark Hohe Tauern dürfte zu den schönsten Berglandschaften Europas zählen. Sehenswert im Gasteinertal sind beispielsweise der Zirbenweg am Graukogel, die beeindruckende Hängebrücke am Stubnerkogel und der sogenannte Wasserfallweg. Der prächtige Wasserfall donnert mitten durch die Altstadt von Bad Gastein ins Tal und ist quasi das Wahrzeichen des Städtchens und des idyllischen Tals.

Wellness und Kulinarik

Ausgangspunkt für Ausflüge in die Umgebung kann beispielsweise der "Europäische Hof" sein. Die hoteleigene Therme bietet einen faszinierenden Blick auf die majestätischen Berge. Im Mittelpunkt steht das 16 mal sieben Meter große Thermalhallenbad mit seinem 31 Grad warmen Thermalwasser. Dampfbad, Bio-Kräutersauna und Felsengrotte laden zu einer Auszeit ein. Für die Gesundheit stehen Kurarzt, Physiotherapeut und Fitnesstrainer bereit, für die Anwendungen ausgebildete Masseure und Kosmetikerinnen. Im Hotelrestaurant, im Café und in der Gasteiner Klause werden Salzburger Spezialitäten und internationale Köstlichkeiten serviert. Mehr Informationen gibt es unter www.europaeischerhof.at.

Sonntag, 1. März 2015

Urlaubsspaß ohne Übelkeit

Mit kleinen Kindern sollte man nachts
oder frühmorgens in den Urlaub starten
- so verschlafen sie einen Großteil der Anreise.
Foto: djd/ImageSource/Superpep
So bekommt man Schwindel und Brechreiz während der Anreise in den Griff

(djd/pt). Sind wir bald da? Wie lange dauert es noch? Wer mit Kindern verreist, hört solche Fragen allzu oft. Der schaukelnde Wagen, triste Landschaften, monotone Fahrgeräusche - kein Wunder, dass sich beim Nachwuchs schnell Langeweile einstellt. Auch im Flugzeug gibt es nach dem Start nicht mehr viel Aufregendes zu erleben. Dauert ein Trip viele Stunden, ist schlechte Laune oft vorprogrammiert. Viele Sprösslinge lassen sich mit Büchern, Gameboy-Spielen oder Filmen ablenken, doch nicht selten führen solche Beschäftigungen zu unangenehmer Reiseübelkeit. Auch erwachsene Beifahrer kennen das Phänomen: Sobald sie die Straßenkarte aufschlagen, um nach der Route zu suchen, wird ihnen flau im Magen.

Reiseübelkeit rasch lindern

Als Auslöser gelten die widersprüchlichen Sinneseindrücke: einerseits die Starre im Inneren des Fahrzeugs und andererseits die Wahrnehmung von Bewegung, die der Körper erfährt. Ein Problem, das viele betrifft: Wie eine aktuelle Jameda-Umfrage ergab, leiden etwa ein Drittel der Deutschen an Reiseübelkeit. Nehmen Schwindel, Übelkeit und Brechreiz überhand, können Arzneimittel wie etwa "Superpep Reise Kaugummi-Dragées" aus der Apotheke erste Hilfe leisten. Der enthaltene Wirkstoff Dimenhydrinat kann die Symptome lindern, indem er dort ansetzt, wo die Übelkeit entsteht: Im Brechzentrum des Gehirns unterdrückt der Wirkstoff die Ausschüttung des Stressbotenstoffes Histamin und dämpft so dessen stimulierende Wirkung auf das Brechzentrum. Schwindel und Übelkeit lassen beim Kauen spürbar nach. Weitere Informationen zum Thema Reisekrankheit gibt es unter www.superpep.com.

Bewegung hält Reisende bei Laune

Beschäftigungen wie Rate- oder Singspiele lösen bei Kindern weit weniger Beschwerden aus als Bücher oder Elektronikspiele. Für das Wohlbefinden aller Mitreisenden sind regelmäßige Pausen unerlässlich, denn neben der Nahrungsaufnahme sorgt vor allem körperliche Bewegung für Ausgeglichenheit bei Jung und Alt. Vor allem die Kleinen freuen sich über einen Spielplatz an der Raststätte, wo sie sich vor der Weiterfahrt nach Herzenslust austoben können.